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Verkehrsuntersuchung

Verkehrsuntersuchung

Eine Karte von Freiburg zeigt die Orte an, an denen Kennzeichen erfasst wurden.

Im Vorfeld des geplanten Stadttunnels Freiburg (A860) hat die Autobahn GmbH eine Verkehrsuntersuchung durchführen lassen, um zu klären, wie sich der Verkehr in Freiburg bis 2040 entwickelt und welche Auswirkungen ein Stadttunnel auf den innerstädtischen Verkehr hätte. Dazu wurden umfangreiche Verkehrserhebungen durchgeführt und Verkehrsmodelle mit unterschiedlichen Planszenarien erstellt. Die Verkehrsuntersuchung zum Stadttunnel Freiburg beantwortet, vereinfacht gesagt, die Fragen, wie viele Autos durch einen Tunnel fahren würden und wie dadurch die innerstädtischen Straßen entlastet werden könnten.

Die Verkehrsuntersuchung konnte bestätigen, dass der Verkehr auf der heutigen B 31 Achse auch zukünftig sehr hoch sein wird und dass ein Großteil des Verkehrs in den Stadttunnel verlagert werden könnte. Damit könnten der Verkehrsfluss und die Verkehrssicherheit verbessert werden.

Für eine grundlegende Bewertung des Stadttunnels ist aber letztlich gar nicht entscheidend, ob der Verkehr insgesamt zu- oder abnimmt.  Viel wichtiger ist, dass grob zwei Drittel des Gesamtverkehrs und sogar mehr als drei Viertel des Lkw-Verkehrs in den Tunnel verlagert werden können. Somit können mit dem Stadttunnel die Innenstadt von Freiburg vom Durchgangsverkehr entlastet werden und städtebauliche Potenziale für die Stadt Freiburg entstehen.

Die Autobahn GmbH und die Stadt Freiburg haben die Bürgerinnen und Bürger im Dezember 2020 in einer öffentlichen Veranstaltung über die Ergebnisse informiert.

Alle Einzelheiten können  direkt in der Studie nachgelesen werden. Das untenstehende Video fasst die zentralen Erkenntnisse zusammen.

 

 

 

 

Verkehrsuntersuchung (Bericht)

2022
Kategorie 1
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Verkehrsuntersuchung (Anlagen)

2022
Kategorie 1
Datei

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